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Das war der 2. Hamburger Galgomarsch

Wir sind einfach überwältigt!

Trotz der Großdemonstration mit über 65.000 Teilnehmenden, die im Anschluss an unseren Marsch stattfand, haben sich 350 großartige Menschen mit ihren wundervollen Hunden die Zeit genommen, mit uns ein starkes Zeichen gegen das Leid der spanischen Jagdhunde zu setzen.

Eure Entschlossenheit und euer Engagement, die Sache der Tiere in den Fokus zu rücken, erfüllt uns mit tiefster Dankbarkeit – ihr seid einfach großartig!

Bei typisch norddeutschem Hamburger Grau habt ihr ein leuchtendes Statement gesetzt: für Mitgefühl, für Veränderung, für die Tiere!

Wir waren begeistert, so viele bekannte Gesichter wiederzusehen und gleichzeitig viele neue Unterstützer:innen willkommen zu heißen.

Mit dabei waren die fantastische Fotografin @janina_e_, engagierte Tierschutzaktivist:innen wie @bjoern_v_animalfriend und @veto_tierschutz sowie die inspirierenden @frankdemutters und @guidomariakretschmer. Euer Einsatz und eure Reichweite verleihen unserer Sache noch mehr Kraft.

Ein riesiges Dankeschön an unsere unermüdlichen Bannerträger:innen, Sabrina mit unserem unverzichtbaren Bollerwagen und die engagierten Flyerverteiler:innen. Ihr wart einfach fantastisch!

Auch der @polizeihamburg möchten wir herzlich danken, die uns mit viel Rücksicht und Professionalität sicher begleitet hat.

Gemeinsam sind wir stark – zusammen sind wir viele!

Wenn ihr Bilder oder Videos gemacht habt, markiert uns gern oder schickt sie uns per Mail, damit wir eine wunderschöne Galerie auf unserer Website erstellen und diesen besonderen Tag unvergesslich machen können.

Bitte habt Verständnis, dass wir nicht jede:n Einzelne:n markieren können – aber eines ist sicher: Wir haben euch ALLE gesehen, und es war großartig, dass ihr dabei wart!

Lasst uns diese Energie und diesen Spirit mit ins nächste Jahr nehmen, um noch mehr Menschen für diese wichtige Sache zu gewinnen!

Der nächste Galgomarsch in Hamburg findet voraussichtlich am 31. Januar 2026 statt.

Schon im Spätsommer … [ mehr ]

2025-02-04T14:35:01+01:002. Februar 2025|

NO A LA CAZA – Nein zur Jagd?

Warum der spanische Widerstand gegen die Jagd verständlicher ist, als es zunächst scheint

In Spanien gehört die Jagd auf Hasen, Kaninchen und andere Wildtiere seit Jahrhunderten zur Kultur, insbesondere in ländlichen Gebieten. Doch der Tierschutzruf „NO A LA CAZA / Nein zur Jagd“  – klingt für viele Deutsche, die Jagd eher als reguliertes Handwerk zur Kontrollierung des Wildbestandes verstehen, radikal und im ersten Moment schwer nachvollziehbar. Warum fordern spanische Tierschutzorganisationen ein vollständiges Verbot der Jagd, insbesondere der Jagd mit Windhunden wie Galgos oder Jagdhunden wie Podencos? Ein genauer Blick auf die Praxis der Jagd in Spanien zeigt, dass diese Forderung mehr ist als nur ein radikaler Slogan.

Die Realität hinter der Jagd in Spanien

Die spanische Jagd unterscheidet sich in vielen Aspekten von der in anderen europäischen Ländern. Während die Jagd in Deutschland streng reguliert und hauptsächlich auf Wildbestandskontrolle und Nachhaltigkeit ausgelegt sein sollte, hat die Jagd in Spanien oft eine andere Dimension – und leider auch problematische Seiten.

Das Aussetzen von Tieren zur Aufrechterhaltung der Jagdtradition

Die Jagd in Spanien, besonders mit Galgos und Podencos, konzentriert sich auf Tiere wie Hasen, Kaninchen oder Rebhühner. Doch die natürlichen Bestände dieser Tiere reichen vielerorts nicht mehr aus, um die Nachfrage durch Jäger und Jagdevents zu decken. Gründe dafür sind:

  • Krankheiten wie Myxomatose und Chinaseuche, die Hasen und Kaninchenpopulationen stark dezimiert haben.
  • Habitatverlust durch intensive Landwirtschaft.
  • Überjagung, die zu einem massiven Rückgang der Wildtiere geführt hat.

In Spanien ist der Bestand des Wildkaninchens (Oryctolagus cuniculus) seit 1975 um etwa 80 % zurückgegangen. Hauptursachen sind Krankheiten wie die Myxomatose und die Chinaseuche (RHD) sowie der Verlust geeigneter Lebensräume.

Für den Feldhasen (Lepus europaeus) gibt es Hinweise auf regionale Bestandsrückgänge, genaue flächendeckende Daten für Spanien sind jedoch begrenzt. In anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise Österreich, wurden ähnliche Trends beobachtet. Dort ging die Anzahl der erlegten Hasen von 46.515 im Jagdjahr … [ mehr ]

2025-01-27T14:45:01+01:007. Januar 2025|

Francis – Unser Patenhund bei der FBM

Francis hat Susannes Herz im Sturm erobert!

Aufgrund seiner besonderen Situation liegt er ihr ausgesprochen am Herzen, und sie würde ihn am liebsten sofort zu uns holen.

Leider stehen seine schweren Verletzungen dem entgegen, und auch die Vernunft hat ein Wörtchen mitzureden. Ein weiterer Hund mit derart besonderen Bedürfnissen ist momentan einfach nicht realistisch, denn jeder Hund hat individuelle Anforderungen, die erfüllt werden müssen.

Wie Antoine de Saint-Exupéry in „Der kleine Prinz“ so schön sagt: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“

Daher fiel es Susanne nicht schwer, für Francis eine Vollpatenschaft bei der Galgorettung Fränkisches Seenland abzuschließen und alle beim Great Global Greyhound Walk gesammelten Spenden direkt an die Fundación Benjamín Mehnert (FBM) zu übergeben, um Francis die notwendigen Fahrten zum Traumatologen zu ermöglichen.

Ein großes Dankeschön an Steffi, die dies vor Ort in Sevilla übernommen hat!

Wir möchten euch regelmäßig auf unserer Website über Francis und seine Fortschritte informieren und sammeln weiterhin Spenden für die notwendigen Untersuchungen und Behandlungen.

Aktuell kämpft Francis immer noch tapfer darum, seine Beinchen behalten zu können!

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2025-01-27T12:23:56+01:006. Januar 2025|

Der Kampf für die Galgos in Spanien

Schluss mit der Grausamkeit

Am 1. Februar 2025 endet in Spanien die Jagdsaison – ein Datum, das für Tausende von Galgos, den spanischen Windhunden, das Ende ihres ohnehin entbehrungsreichen Lebens bedeutet.

Diese Hunde, die für die Hetzjagd auf Hasen gezüchtet werden, dienen einer grausamen und veralteten „Tradition“, die in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein blutiger Sport. Dabei geht es nicht um Jagd im eigentlichen Sinne, sondern um Wettkämpfe, Prestige und Geld, das von sogenannten Jägern – den Galgueros – durch die Geschwindigkeit ihrer Hunde verdient wird.

Da die Galgos nichts können müssen außer schnell zu sein, werden sie in Massen gezüchtet und unter grausamen Bedingungen gehalten. Sobald ein Hund aber nicht mehr schnell genug ist, sei es durch Alter, Krankheit, Verletzung oder mangelnde Leistung, wird er überflüssig – ein nutzloses Werkzeug, das entsorgt wird.

Die Konsequenz ist entsetzlich:

Nach Ende der Jagdsaison werden jährlich 50.000 bis 100.000 Galgos ausgesetzt, verletzt zurückgelassen oder sogar getötet.

Manche werden erschlagen, in Brunnen geworfen oder in Verschlägen ohne Wasser und Nahrung ihrem Schicksal überlassen. Besonders grausam ist eine alte Tradition: Das sogenannte „Klavierspielen“. Dabei werden Hunde an Bäumen erhängt, wobei sie sich in einem qualvollen Todeskampf langsam strangulieren.

Die spanische Regierung schützt diese Hunde nicht. Jagdhunde wie die Galgos sind von Tierschutzgesetzen ausdrücklich ausgenommen, da die Jagdlobby in Spanien großen Einfluss hat. Gebrauchshunde – darunter Jagd-, Wach- oder Hütehunde – gelten als „Arbeitswerkzeuge“ und fallen nicht unter den gesetzlichen Schutz, der für Haustiere gilt.

Dieses Schlupfloch im Gesetz wurde 2023 erneut bestätigt, als politische Kompromisse zwischen Parteien den Schutz der Tiere zugunsten wirtschaftlicher und traditioneller Interessen verhinderten.

Die spanischen Tierschützer:innen brauchen unsere Hilfe!

In den ländlichen Regionen Spaniens, wo die Jagd vor allem stattfindet, bleibt diese grausame Praxis oft unbemerkt oder wird von der Gesellschaft hingenommen. Die städtische Bevölkerung ist häufig ahnungslos, und … [ mehr ]

2025-01-27T12:12:44+01:005. Januar 2025|

Jaspers Abenteuer – Leben mit einem Galgo

Ein Podcast von Christoph Richter (Berliner Galgomarsch

„In diesem Podcast erzähle ich seit Februar 2020 vom Zusammenleben mit einem Galgo aus dem Tierschutz. In den ersten Folgen geht es darum, wie Jasper zu uns kam und wie sich unser Leben dadurch verändert hat. Mit der Zeit engagieren wir uns mehr und mehr für den Tierschutz und die spanischen Jagdhunde. In späteren Folgen behandele ich immer mehr Themen rund um die Situation der spanischen Jagdhunde. Mit dem Podcast hoffe ich einen Beitrag zur Aufklärung über das Schicksal der spanischen Jagdhunde leisten zu können.“ 

Christoph hat umfangreiche Informationen über die Lebensumstände der Galgos und Podencos in Spanien zusammengetragen.

Mit seiner angenehmen Art und der hochwertigen Produktion ist ihm etwas Besonderes gelungen, das wir gerne mit euch teilen möchten. Neben spannenden Einblicken in das Leben mit einem Galgo aus dem Tierschutz, erwarten euch Interviews und Gespräche mit spanischen Tierschützerinnen, Infos zur Mittelmeerkrankheit Leishmaniose sowie viele weitere interessante Themen. Viel Freude beim Hören und Teilen!

Den Podcast könnt ihr euch hier anhören:

Podigee : podigee.io
Podcast.de: podcast.de
Podcast on Spotify: Spotify.com
Apple Podcasts: podcasts.apple.com
Amazon Music: music.amazon.de

Infos und Kontakt zu Jasper gibt’s hier:

Jasper kam mit der hundehilfespanien.de nach Deutschland
Jasper bei Instagram: @jaspersabenteuer
Der Podcast bei Instagram: @jasperspodcast
E-Mail Adresse zum Podcast: podcast@criton.de

Idee, Produktion und Musik: Christoph Richter

Website: www.criton.de/jaspers-abenteuer

2025-01-21T16:25:30+01:005. November 2024|

Im Oktober beginnt die Jagdsaison in Spanien

Eine Zeit, die für viele Tierschützer:innen auf der ganzen Welt mit großer Traurigkeit verbunden ist!

In diesen Tagen beginnt in vielen Regionen Spaniens die alljährliche Jagdsaison, die für unzählige Galgos, Podencos und andere Jagdhunde, eine Zeit des Schmerzes, der Qualen und des Leidens darstellt.

Die Jagdsaison bringt nicht nur das Ende der Sommerruhe für diese Tiere, sondern auch den Beginn einer grausamen Realität, in der sie brutal behandelt und ohne Rücksicht auf ihr Wohlbefinden eingesetzt werden. Viele dieser wunderbaren Tiere, die als treue Begleiter und Freunde gelten, werden unter dem Deckmantel der Tradition in dieser Zeit zum Opfer werden.

Wenn sich ein Hund bei der Hetzjagd auf Hasen und Kaninchen verletzt, ist das nicht selten sein Todesurteil.

Anders als bei Jagdhunden in Deutschland, brauchen die Windhunde keine jahrelange Ausbildung und müssen nur eins sein – schnell. Aber ein verletzter Hund muss gepflegt und versorgt werden und wird vermutlich nie wieder so schnell werden wie er mal war.

Darum ist es für die Galgueros einfacher, den Hund zu „entsorgen“ und einen anderen Hund zur Jagd zu nutzen.

Früher wurden verletzte Hunde meist an Ort und Stelle getötet oder einfach mit gebrochenen Knochen alleine zurückgelassen. Heute finden zumindest einige den Weg in eine staatliche Perrera (Tötungsstation) oder, wenn sie Glück haben, in ein privat finanziertes Tierheim.

Nur hier werden sie behandelt und ihre Wunden versorgt, und sie bekommen eine Chance auf ein neues Leben durch Adoption.

Es ist eine traurige Tatsache, dass auch in dieser Saison viele Galgos und Podencos ihr Leben verlieren werden, während sie für die Jagd missbraucht werden!

Die Hoffnung auf ein Umdenken und ein Ende dieser grausamen Praktiken soll für uns kein unerfüllter Wunsch bleiben.

Lasst uns gemeinsam für die Rechte und das Wohl dieser Tiere eintreten und auf die Missstände aufmerksam machen, die in dieser Zeit zutage treten. … [ mehr ]

2025-01-21T16:25:30+01:003. Oktober 2024|

Rückblick Great Global Greyhound Walk 2024

Am Sonntag, den 29. September, fand in Hamburg der „Great Global Greyhound Walk“ statt – ein bedeutendes Ereignis, das Teil einer weltweiten Initiative ist.

Hier geht’s zur Galerie des GGGW am 29.09.2024 in Hamburg 

Diese Veranstaltungen sind nicht nur ein Zeichen der Solidarität, sondern auch eine wichtige Gelegenheit, um das Bewusstsein für die Missstände in der Windhund-Industrie zu schärfen.

Die Windhund-Industrie ist in sieben Ländern legal, darunter die USA (insbesondere in West Virginia), Mexiko, Australien, Irland, England, Neuseeland und Vietnam. In diesen Ländern werden Greyhounds oft unter extremen Bedingungen gehalten, um sie für Rennen zu trainieren und einzusetzen. Die Tiere werden häufig als bloße Wettobjekte betrachtet, was zu einem Leben voller Stress, Verletzungen und oft auch zu einem frühen Tod führt.

Obwohl diese Länder geografisch weit entfernt erscheinen mögen, ist die Realität, dass auch in Deutschland auf die Rennen in diesen Ländern gewettet werden darf. Dies bedeutet, dass das Leid der Greyhounds nicht nur ein fernes Problem ist, sondern auch hierzulande eine direkte Verbindung zu den Praktiken der Rennindustrie besteht.

Wir möchten uns von Herzen bei jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer bedanken, die am Sonntag mit uns gemeinsam auf der Straße waren. Euer Engagement und eure Unterstützung sind von unschätzbarem Wert, um das Bewusstsein für das Leid der Greyhounds zu schärfen und für eine bessere Zukunft für diese wunderbaren Tiere zu kämpfen.

Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! Sei dabei und unterstütze uns in unserem Bestreben, das Bewusstsein für das Leid der Greyhounds zu schärfen und für eine bessere Zukunft für diese wunderbaren Tiere zu kämpfen.

Noch mehr Informationen findet ihr u.a. hier:

https://www.veto-tierschutz.de/windhunde/
https://www.grey2kusa.org/about/states.php
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/10/tierwohl-gegen-tradition-das-ende-der-windhundrennen-in-den-usa

2025-02-04T14:13:03+01:002. Oktober 2024|

So lief der 1. Hamburger Galgomarsch

danke – gracias – thank you – merci – grazie – dzięki – dík

Der 27. Januar 2024 und damit der erste offizielle – also als Demonstration angemeldete und genehmigte – Hamburger Galgomarsch mit ca. 300 Menschen und ihren Hunden liegt nun schon mehr als 2 Wochen zurück. Und endlich finde ich die Zeit, DANKE zu sagen!

DANKE an alle, die dabei waren, uns unterstützt und ja AN UNS und dieses Vorhaben GEGLAUBT haben.

OHNE EUCH wäre dies NICHT möglich gewesen!

Sogar Hamburgs größtes Abonnenten Tageblatt hat im VORAUS über uns berichtet, ein Journalist der Bauermedia hat unseren friedlichen Protest begleitet und die wunderbare Insa aka inside_my_art hat wunderschöne Fotos gemacht. Das ganze Album findet Ihr hier auf unserer Website unter Fotos.

Viel mehr noch als der Support und das Engagement jede:r Einzelnen hier, freut mich jedoch die Tatsache, dass WIR jeglichen Unkenrufen zum Trotz und dem Versuch mich von diesem Vorhaben abzubringen TÄGLICH MEHR WERDEN.

In insgesamt 48 Städten (28 davon liegen nicht in Spanien) in ganz Europa sind 2024 bereits viele Menschen für die spanischen Jagd- und Arbeitshunde und damit gegen die Machenschaften der Jadglobby dort auf die Straßen gegangen und haben friedlich demonstriert, auf das Leid der Tiere aufmerksam gemacht und über das spanische Tierschutzgesetz, welches Nutztiere ausschließt, aufgeklärt.

Ich hoffe und wünsche mir, daß wir alsbald -vielleicht schon 2025- die 100er Marke knacken und dass wirklich alle am gleichen Tag zur selben Zeit ihre Transparente erheben. Denn nur dann haben wir „in meiner Welt“ eine Chance gesehen und gehört zu werden, von der Presse, der Politik und den Unwissenden.

Mein Antrieb und mein großes Vorbild ist der Great Global Greyhound Walk und seine Organisator:innen. Dieser wird seit vielen Jahren auf der ganzen Welt begangen. Seit 2016 organisiere ich ihn in Hamburg oder … [ mehr ]

2025-02-04T14:08:41+01:0015. Februar 2024|

Spaniens neues Tierschutzgesetz

EIN NUTZLOSES GESETZ

…denn es „schützt“ Haustiere, die bereits geschützt sind, weil sie ein Zuhause haben und eine Familie.

Alle Tiere, die nicht im Haus gehalten oder für besondere Aufgaben und Tätigkeiten benutzt werden sind ausgenommen.

Das Gesetz ist ein Rückschritt um 20 Jahre. Taten, die vorher verboten und unter Strafe gestellt wurden, sind jetzt erlaubt, solange das Tier nach dem Missbrauch keine tierärztliche Versorgung braucht.

Christoph, der Begründer des Berliner Galgomarsch und Autor des Podcast Jaspers Abenteuer hat sich die Mühe gemacht, die Hintergründe, Historie, Besonderheiten und Gefahren des neuen Gesetzes bis ins kleinste Detail zu recherchieren. Er hat dazu mit Tierschützer:innen vor Ort gesprochen.

Entstanden ist eine sehr interessante und umfangreiche Podcastfolge. Ein muss für jede:n Tierfeund:in. Danke Christoph!

Jaspers Abenteuer – Leben mit einem Galgo

Das für diesen Beitrag verwendete Foto hat Christoph von unserem Sonnenschein LeO im Oktober 2021, während seines Aufenthaltes bei der FBM, gemacht. Wenige Wochen später durfte Leopoldo ll, wie er dort hieß, nach Deutschland reisen.

Bild: Christoph Richter

2025-01-21T16:25:30+01:0027. Juli 2023|