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Francis – Unser Patenhund bei der FBM

Francis macht weiterhin große Fortschritte in seiner Genesung

Update 8. Oktober 2025

Wir sind unglaublich dankbar, dass wir als Paten regelmäßig Updates von der FBM über die Langnasenhilfe erhalten und so Francis’ Fortschritte miterleben dürfen. Es ist jedes Mal berührend zu sehen, wie gut er sich entwickelt und wie viel Liebe und Fürsorge ihm dort entgegengebracht wird.

Bei seiner letzten Röntgenkontrolle Mitte September gab es großartige Nachrichten: Francis’ Genesung verläuft weiterhin sehr positiv, und er darf seine Ruhezeiten schon verkürzen. Schritt für Schritt findet er zurück ins Leben – und es macht einfach glücklich, diese Entwicklung begleiten zu dürfen.

In etwas mehr als einer Woche ist es endlich so weit: Ich darf Francis persönlich kennenlernen, wenn ich wieder als Volontär zur FBM fliege. Die Vorfreude ist riesig – und ich freue mich schon darauf, euch von dort mit vielen Eindrücken, Geschichten und Bildern auf dem Laufenden zu halten.

Wer Francis ebenfalls unterstützen möchte, findet dazu Informationen weiter unten auf dieser Seite.

Danke! ❤️

Francis geht es immer besser und er erholt sich weiter Stück für Stück.

Update 30. Mai 2025

Seine Wunde heilt auch schon langsam!

Der Spezialist ist nun dafür, die letzten Schrauben aus der Platte zu entfernen – ein wichtiger Schritt! Aber das Wichtigste ist, dass er glücklich ist und seine Lebensfreunde nie verloren hat.

Francis ist immer noch der süßeste Hund des Hospitals, in den wir uns alle vom ersten Moment an verliebt haben. Er teilt seine Zärtlichkeit nicht nur mit Menschen, sondern ist auch ein großartiger Begleiter für andere Hunde geworden, der ihnen Ruhe und Sicherheit vermittelt.

Dank dir bekommt Francis die Kraft und die Pflege, die er braucht, um sich zu erholen und von einer besseren Zukunft zu träumen. 

Francis ist ein … [ mehr ]

2025-10-10T16:35:40+02:008. Oktober 2025|

Rückblick – Great Global Greyhound Walk 2025

Am Sonntag, den 28. September, fand auch in Hamburg ein „Great Global Greyhound Walk“ statt

Was für ein unglaubliches Jahr für den Great Global Greyhound Walk

Weltweit haben wir nicht nur drei Rekorde gebrochen, sondern auch Zahlen erreicht, die alles bisher Dagewesene übertreffen:

  • 16.562 Windhunde
  • 659 Spaziergänge
  • in 47 Ländern weltweit

Wir sind überwältigt von der Liebe zu unseren Windhunden und vom einzigartigen Gemeinschaftsgeist, den ihr alle gezeigt habt. Ihr habt der Welt eindrucksvoll bewiesen: Sighthounds sind fantastische Familienmitglieder.

Diese Leistung gehört euch allen. Lasst uns gemeinsam dieses großartige Ergebnis feiern.

GGGW – Gemeinsam unschlagbar!

Ein ganz besonderes Dankeschön geht an alle, die mit uns in Hamburg dabei waren – und an Frank und Guido, die diesen Spaziergang zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.

Hier geht’s zur Galerie des GGGW am 28.09.2025 in Hamburg

2025-10-01T22:48:20+02:0030. September 2025|

Azuaga: 32 Hunde verhungern – und alle schauen weg!

Am 14. September wurde in Spanien öffentlich gemacht, was viele schon lange wussten.

Die Guardia Civil fand Anfang August 2025 auf einem Grundstück in Azuaga (Provinz Badajoz, Spanien) 32 verhungerte Jagdhunde. Einige waren angekettet, andere in Käfigen eingesperrt, ohne Wasser, ohne Nahrung. Ein Teil der Tiere versuchte, sich von den Kadavern bereits verstorbener Hunde zu ernähren. Der Besitzer wird nun wegen Tiermisshandlung und Vernachlässigung strafrechtlich verfolgt.

Doch die größere Schuld liegt nicht allein bei ihm.

Nachbarn, Gemeindeverantwortliche und Mitbürger haben von den Zuständen gewusst – und weggeschaut. Als die Aktivist:innen am Tag der Mahnwache nach Azuaga kamen, war das Dorf wie ausgestorben: Türen verschlossen, Fensterläden zu, niemand auf der Straße, niemand vom Ort anwesend. Ein ganzes Dorf hat geschwiegen und weggeschaut!

Dieses Schweigen tötet.

Es ist die stille Zustimmung, die das Leiden möglich macht. Es ist der Mantel der „Tradition“ und „Sport“, unter dem Missbrauch, Grausamkeit und Tod seit Jahrzehnten in Spanien akzeptiert und geschützt werden.

Unsere Verbündete María Teresa García Rodríguez Mitglied der Plataforma NAC hielt am 14. September 2025 während der Kundgebung auf dem Plaza de la Merced (vor dem Rathaus) eine bewegende Rede, die genau dies benannte: Das Problem sind nicht nur die Täter – es ist auch die Gleichgültigkeit der Gesellschaft!

„Kann sich jemand den Schmerz vorstellen, den diese Wesen empfunden haben, mit leeren Magen, trockener Kehle und unter unvorstellbaren Temperaturen angekettet … und das Schlimmste, mit gebrochener Seele, ohne dass jemand ihre Schreie oder ihr Weinen erhörte … oder sie nicht hören wollte, weil es einfacher ist, wegzuschauen, als sich mit einem Tierquäler anzufeinden, da wir in einem Land leben, in dem es zu einer größeren Strafe führen kann, sein Gesicht zu zeigen oder seinen Namen bekannt zu geben, als das Verbrechen selbst zu begehen.

Kann sich jemand vorstellen, wie lange diese Qual … [ mehr ]

2025-09-18T13:04:20+02:0016. September 2025|

Greyhounds – Mit Liebe, Respekt und Achtsamkeit

Warum wir uns klar von der Rennindustrie abgrenzen

Am 28. September nimmt auch Hamburg wieder am jährlichen Great Global Greyhound Walk teil. Unter dem diesjährigen Motto „Liebe“ möchten wir gemeinsam ein Zeichen setzen: Greyhounds sind wundervolle Hunde, sensibel, sanft und treue Begleiter, die Liebe und ein sicheres Zuhause verdienen.

Gerade in diesem Zusammenhang ist es uns wichtig, ein oft missverstandenes Thema klarzustellen – den Unterschied zwischen der internationalen Greyhound-Rennindustrie und den Freizeitaktivitäten in Deutschland.

Die Greyhound-Rennindustrie im Ausland

In Ländern wie England, Irland, Australien (inklusive Tasmanien), Teilen der USA oder auch Brasilien existiert nach wie vor eine riesige Rennindustrie, in der Greyhounds als Wettobjekte dienen. Dort wird mit Hunderennen viel Geld verdient, es wird auf Sieg oder Niederlage gewettet, und wirtschaftliche Interessen stehen meist über dem Wohl der Tiere.

Die Schattenseiten dieser Industrie sind leider gut dokumentiert: zahlreiche Unfälle (nicht selten mit Todesfolge) während der Rennen oder beim Training, Überzüchtung, Misshandlung, Vernachlässigung, Ausmusterung von Hunden, die nicht „leistungsfähig“ genug sind – all das widerspricht dem, wofür wir stehen. Wir sind klar gegen diese Form von Ausbeutung, weil hier nicht die Liebe zum Hund im Vordergrund steht, sondern allein der Profit.

Freizeit-Rennen in Deutschland – mit Liebe und Respekt

Demgegenüber gibt es in Deutschland eine kleine Szene von Hobby-Rennbahnen, zwei davon zum Beispiel in Hamburg am Höltigbaum und in Hoisdorf. Diese Veranstaltungen sind von Grund auf anders:

  • Es gibt kein Wettgeschäft. In Deutschland ist das Wetten auf diese Rennen verboten und wird auch streng kontrolliert.
  • Der Spaß und die Bewegung stehen im Mittelpunkt – nicht der Gewinn.
  • Hunde dürfen nur laufen, wenn sie gesund sind. Tiere, die verletzt oder krank sind, dürfen selbstverständlich nicht teilnehmen.
  • Es wird mit Achtsamkeit, Wissen, Respekt und Liebe auf die Tiere geachtet.

Wichtig ist außerdem: Zwar ist es in Deutschland verboten, auf hiesige Rennen zu wetten – das Wetten auf Greyhound-Rennen im Ausland ist … [ mehr ]

2025-08-21T11:30:39+02:0020. August 2025|

Great Global Greyhound Walk am 28. September 2025 um 11:00 Uhr

Warum wir den Great Global Greyhound Walk machen 🐾

Ein Spaziergang mit Bedeutung

Greyhounds sind besondere Hunde – sensibel, anpassungsfähig und eng auf den Menschen bezogen. Was viele nicht wissen: Für viele dieser Tiere beginnt ihr Leben nicht in einem liebevollen Zuhause, sondern in der Rennindustrie. Dort zählt nur Leistung – nicht ihr Wesen, nicht ihr Wohl.

Sie werden gezüchtet, um zu rennen. Wer nicht schnell genug ist, wird aussortiert. Wer nicht mehr gewinnt, verschwindet. Viele werden verletzt, getötet oder einfach „entsorgt“.

Aktuelle Zahlen & Entwicklungen

Allein 2024 starben in Großbritannien 123 Greyhounds direkt auf der Rennbahn. Über 3.800 Verletzungen wurden gemeldet – das betrifft rund ein Viertel der eingesetzten Hunde. Seit 2017 kamen auf britischen Bahnen über 4.000 Hunde ums Leben.

Wales hat als erstes Land im Vereinigten Königreich ein Rennverbot angekündigt. Auch Neuseeland hat beschlossen, Greyhound-Racing ab August 2026 vollständig zu verbieten – als Reaktion auf die anhaltend hohen Verletzungs- und Todeszahlen und den zunehmenden gesellschaftlichen Widerstand.

Warum gibt es diese Rennen noch?

Der Hauptgrund: Wetten. Die kommerzielle Greyhound-Rennindustrie lebt von den Einnahmen durch Glücksspiel. Auch wenn viele Rennen in Australien, Irland oder den USA stattfinden – gewettet wird weltweit. Auch in Deutschland.

Solange Menschen auf diese Rennen setzen, bleibt die Nachfrage bestehen. Und mit ihr das System, das auf Kosten der Tiere funktioniert.

Warum leiden Greyhounds besonders?

Greyhounds wurden für kurze, intensive Rennen gezüchtet. Doch in der Realität werden sie oft täglich hart trainiert, in engen Zwingern gehalten, mangelhaft ernährt und nicht selten gedopt. Ihre Körper sind Hochleistungssysteme – empfindlich, verletzungsanfällig, nicht für Dauerbelastung geschaffen.

Hinzu kommt ihre sensible Psyche: Stress, Isolation und fehlender sozialer Kontakt hinterlassen tiefe Spuren.

Unterschied zu Hobbyrennen in Deutschland

In Deutschland gibt es keine kommerzielle Greyhound-Rennindustrie. Stattdessen sieht man Hobbyrennen – oft mit der Begründung, Windhunde „bräuchten das“.

Doch das ist ein Irrtum:

Greyhounds brauchen Bewegung, ja – aber nicht täglich auf der Bahn und nicht unter Zwang. … [ mehr ]

2025-07-18T14:16:27+02:0010. Juli 2025|

Rückblick: Mahnwache in Hamburg gegen das Massentöten von Straßenhunden in der Türkei

Am 23. Mai 2025 versammelten wir uns vor dem türkischen Konsulat in Hamburg

Um gemeinsam mit den Kolleg:innen vom Hamburger Internationalen Tierschutz e.V. ein klares Zeichen gegen das Massentöten von Straßenhunden in der Türkei zu setzen.

Von 13 bis 17 Uhr nahmen zahlreiche Unterstützer:innen an der Mahnwache teil, darunter auch bekannte Gesichter, die regelmäßig bei Tierschutzaktionen in Hamburg dabei sind. Besonders freuten wir uns über die Teilnahme von Madita von Veto, die sich seit Jahren mit großem Engagement für den Tierschutz einsetzt.

Trotz der großzügigen Absperrungen durch die Polizei, die uns daran hinderten, direkt vor dem Konsulat zu stehen, machten wir auf die dramatische Situation der Straßenhunde aufmerksam. Durch die Bauarbeiten in der Umgebung war es zwar laut, doch unser Anliegen fand Gehör.

Der ein oder andere Konsulatsmitarbeiter warf einen beschämten Blick aus dem Fenster, bevor er sich wieder zurückzog.

Hintergrund: Gesetz ermöglicht grausame Massentötungen

Im Jahr 2024 verabschiedete die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan ein Gesetz, das die Tötung von Straßenhunden unter bestimmten Bedingungen legalisiert. Hunde, die als krank oder aggressiv eingestuft werden, können getötet werden – eine Regelung, die aufgrund ihrer vagen Formulierung von Tierschutzorganisationen weltweit scharf kritisiert wird. Tatsächlich führt das Gesetz in vielen Regionen zu massenhaften und willkürlichen Tötungen von Tieren.

Die Regierung rechtfertigt die Maßnahmen mit der Sicherheit der Bevölkerung und einem angeblichen Wunsch der Menschen nach „sauberen Straßen“. Doch Tierschützer:innen und Oppositionsparteien warnen davor, dass dieses Gesetz die wahren Ursachen der Probleme nicht angeht: Überpopulation, fehlende Kastrationsprogramme und mangelnde Sensibilisierung für den Tierschutz.

Gesellschaftliche und religiöse Dimensionen

Die Haltung gegenüber Straßenhunden in der Türkei ist auch kulturell und religiös geprägt. Während Hunde in einigen Teilen der Gesellschaft als treue Begleiter geschätzt werden, sehen konservative Kreise sie oft als „unrein“ an. Diese Sichtweisen tragen dazu bei, dass Maßnahmen wie … [ mehr ]

2025-09-10T09:58:47+02:0023. Mai 2025|

Greyhound-Rennen und Galgo-Jagd – Zwei Welten des Tierleids

Die Missstände in der Nutzung von Hunden für Sport und Jagd sind ein globales Problem, das sich in verschiedenen Formen zeigt.

Während Greyhounds vor allem in Ländern wie England, Australien und den USA für Rennen eingesetzt werden, leiden Galgos und Podencos in Spanien unter der brutalen Jagdtradition.

Ein genauer Blick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Praktiken zeigt die Dringlichkeit, für den Schutz dieser Hunde einzutreten.

Greyhounds – Die Schattenseiten des Rennsports

In England und Australien werden Greyhounds für Rennen gezüchtet. Diese Hunde werden oft als reine “Sportgeräte” betrachtet:

Zucht und Training:

Greyhounds werden unter strikten Bedingungen gezüchtet, um maximale Leistung zu erzielen. Das Training beinhaltet oft exzessive Laufübungen auf mechanischen Laufbändern oder auf abgesperrten Rennstrecken. Einige Trainer greifen auf unethische Methoden wie Doping zurück, um die Leistungsfähigkeit der Hunde zu steigern.

Rennen und Ausbeutung:

Greyhound-Rennen sind ein lukratives Geschäft, in dem es vor allem um hohe Wettgewinne geht. Verletzungen wie Knochenbrüche und Muskelrisse sind häufig. Hunde, die nicht mehr schnell genug sind, werden oft aussortiert, ausgesetzt oder eingeschläfert.

Das Leben danach:

Viele ehemalige Rennhunde finden keine Aufnahme in liebevolle Familien und enden im Tierheim oder werden euthanasiert. Glücklicherweise gibt es Organisationen, die sich speziell um die Vermittlung von ehemaligen Rennhunden kümmern.

Galgos und Podencos – Die Leidtragenden der Jagd in Spanien

In Spanien dienen Galgos und Podencos vor allem der Hasenjagd, die ebenfalls als eine Form von Sport betrieben wird:

Zucht und Training:

Galgos und Podencos werden massenhaft gezüchtet, oft ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Tiere. Für die Jagd werden Hasen extra gezüchtet, was zeigt, dass es sich nicht um eine Jagd im klassischen Sinne handelt, wie man sie etwa aus Deutschland kennt. Es geht vielmehr um einen wettkampfartigen Spaß, bei dem Geschwindigkeit und Präzision der Hunde im Vordergrund stehen. Das Training ist hart und beinhaltet brutale Methoden wie das Hetzen hinter Fahrzeugen oder das Ziehen von Gewichten.

Jagd als … [ mehr ]

2025-05-23T19:03:24+02:0021. Mai 2025|

On Tour: Beim 2. Silken Windsprite Windhund Festival im Mecklenburg Vorpommern

Der Hamburger Galgomarsch findet jedes Jahr zum Ende der spanischen Jagdsaison in Hamburg statt und setzt ein wichtiges Zeichen für den Tierschutz.

Wir durften Teil des zweiten Silken Windsprite Festivals auf Gut Schwechow in Mecklenburg-Vorpommern sein – eine hervorragend organisierte Veranstaltung, die viele Tierfreundinnen und Tierfreunde zusammengebracht hat.

Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Organisatorinnen, Andrea und Larissa, die dieses Festival mit viel Herzblut und Liebe zum Detail gestaltet haben. Es war ein abwechslungsreiches und gut organisiertes Fest mit zahlreichen Plätzen für Hunde und Besucherinnen und Besucher, die Schatten und Ruhe suchten.

Zudem gab es leckeres Essen und eine wunderbare Tombola, deren Erlös einem guten Zweck zugute kam.

Besonders erfreulich war die Präsenz vieler Hunde aus dem Tierschutz, darunter natürlich Galgos und Podencos, die ihren Ursprung in Spanien haben.

Dank der hervorragenden Organisation hatten sowohl die Hunde als auch die Menschen einen rundum entspannten Tag.

Unser Stand war ein beliebter Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher. Wir konnten viele spannende Gespräche führen und neue Kontakte knüpfen. Besonders schön war es, bekannte Unterstützerinnen und Unterstützer wiederzusehen, aber auch neue Menschen für unsere Sache zu begeistern.

Vielen Dank noch einmal an Andrea und Larissa sowie das Gut Schwechow dafür, dass sie uns und den Hunden aus dem Tierschutz eine Plattform gegeben haben, um unsere Arbeit vorzustellen und Bewusstsein für den Tierschutz zu schaffen.

www.elfen-glueck.de/WindspriteFestival2025

www.facebook.com/people/Silken-Windsprite-Windhund-Festival-MV

Wer nicht bis zum 31. Januar 2026 auf den nächsten Hamburger Galgomarsch warten möchte, kann uns bereits am 28. September wieder treffen!

Beim jährlichen Great Global Greyhound Walk an der Alster freuen wir uns über jeden, der mit uns und den Hunden aus dem Tierschutz ein Zeichen setzt.

Schon jetzt freuen wir uns auf beide Termine und bedanken uns herzlich bei allen, die uns unterstützen – euer … [ mehr ]

2025-09-10T09:58:27+02:005. Mai 2025|

Stoppt das Tierleid in der Türkei – Mahnwache in Hamburg am 23. Mai

In der Türkei spielt sich derzeit ein unfassbares Tierdrama ab: Hunde und Katzen werden auf grausamste Weise getötet!

Die Tiere werden erdrosselt, erstochen, vergiftet, verbrannt oder auf andere abscheuliche Weise gequält. Viele von ihnen landen in sogenannten Auffangstationen, wo sie ohne Futter und Wasser dahinvegetieren und sich schließlich gegenseitig auffressen. Tierschützer vor Ort, die versuchen, das Leid zu stoppen, werden bedroht, verhaftet oder sogar ermordet.

Aber warum passiert das alles?

Die türkische Regierung und viele Kommunen sehen Straßenhunde und -katzen als Problem an, das sie „lösen“ wollen. Statt nachhaltiger Maßnahmen wie Kastrationsprogrammen oder der Förderung von Tierheimen greifen sie jedoch zu brutalen Mitteln, um die Tiere schnell und billig „verschwinden“ zu lassen. Mit abscheulicher Gewalt wird versucht, Straßen und öffentliche Plätze von Tieren zu „säubern“, ohne Rücksicht auf das Leben und Leiden dieser Geschöpfe. Oft geschieht dies auch, um Touristen oder internationale Investoren nicht zu „verschrecken“ – eine grausame Fehleinschätzung, die zeigt, wie weit diese Menschen von Empathie und einem modernen Tierschutz entfernt sind.

Es ist schlichtweg absurd, wenn man bedenkt, dass viele der Hunde und Katzen auf den Straßen aufgrund des mangelhaften Tierschutzes überhaupt erst dorthin gelangt sind. Menschen setzen ihre Tiere aus, statt Verantwortung zu übernehmen, und die Behörden reagieren mit Gewalt, statt sich an die Ursachen des Problems zu wagen. Solche Taten spiegeln eine Haltung wider, die Tieren keinerlei Wert beimisst – eine Denke, die wir weder akzeptieren noch stillschweigend hinnehmen dürfen.

Am 23. Mai organisiert der Verein Hamburger internationaler Tierschutz in Not e. V. eine Mahnwache in Hamburg, um auf diese Gräueltaten aufmerksam zu machen. Jede einzelne Person, die teilnimmt, hilft, das Thema sichtbarer zu machen und den Druck auf die Verantwortlichen zu erhöhen.

Wir vom Hamburger Galgomarsch sind selbstverständlich mit dabei und werden unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterstützen.

Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen!

Teilt den Aushang, sprecht … [ mehr ]

2025-09-10T09:59:17+02:004. Mai 2025|

Rückblick: Das war der 2. Hamburger Galgomarsch

Wir sind einfach überwältigt!

Trotz der Großdemonstration mit über 65.000 Teilnehmenden, die im Anschluss an unseren Marsch stattfand, haben sich 350 großartige Menschen mit ihren wundervollen Hunden die Zeit genommen, mit uns ein starkes Zeichen gegen das Leid der spanischen Jagdhunde zu setzen.

Eure Entschlossenheit und euer Engagement, die Sache der Tiere in den Fokus zu rücken, erfüllt uns mit tiefster Dankbarkeit – ihr seid einfach großartig!

Bei typisch norddeutschem Hamburger Grau habt ihr ein leuchtendes Statement gesetzt: für Mitgefühl, für Veränderung, für die Tiere!

Wir waren begeistert, so viele bekannte Gesichter wiederzusehen und gleichzeitig viele neue Unterstützer:innen willkommen zu heißen.

Mit dabei waren die fantastische Fotografin @janina_e_, engagierte Tierschutzaktivist:innen wie @bjoern_v_animalfriend und @veto_tierschutz sowie die inspirierenden @frankdemutters und @guidomariakretschmer. Euer Einsatz und eure Reichweite verleihen unserer Sache noch mehr Kraft.

Ein riesiges Dankeschön an unsere unermüdlichen Bannerträger:innen, Sabrina mit unserem unverzichtbaren Bollerwagen und die engagierten Flyerverteiler:innen. Ihr wart einfach fantastisch!

Auch der @polizeihamburg möchten wir herzlich danken, die uns mit viel Rücksicht und Professionalität sicher begleitet hat.

Gemeinsam sind wir stark – zusammen sind wir viele!

Wenn ihr Bilder oder Videos gemacht habt, markiert uns gern oder schickt sie uns per Mail, damit wir eine wunderschöne Galerie auf unserer Website erstellen und diesen besonderen Tag unvergesslich machen können.

Bitte habt Verständnis, dass wir nicht jede:n Einzelne:n markieren können – aber eines ist sicher: Wir haben euch ALLE gesehen, und es war großartig, dass ihr dabei wart!

Lasst uns diese Energie und diesen Spirit mit ins nächste Jahr nehmen, um noch mehr Menschen für diese wichtige Sache zu gewinnen!

Der nächste Galgomarsch in Hamburg findet voraussichtlich am 31. Januar 2026 statt.

Schon im Spätsommer … [ mehr ]

2025-05-23T17:54:42+02:002. Februar 2025|